„Ich sehnte mich danach, ihre schokoladig-zarte Haut berühren zu dürfen!“
Plötzlich stand ich vor einer Reihe strohgedeckter Hütten. Ich stutzte. Bis hierher war ich noch nie vorgedrungen. Hier mussten die Angestellten wohnen. Mein Herz begann zu klopfen. Würde ich hier meinem scharfen Fahrer begegnen? Ich wusste nicht, ob ich ihm ein zweites Mal widerstehen könnte. Da erregte ein leiser Lustschrei meine Aufmerksamkeit. Heimlich schlich ich mich an das Fenster des Bungalows direkt vor mir. Mir stockte der Atem: Dort saß Ingolf neben einer zarten Inselschönheit und küsste ihr hingebungsvoll den Nacken. Erst wollte ich empört aufschreien, aber dann sah ich seine Hände auf den makellos weichen Schenkeln und die herrlich festen Brüste des Mädchens. Mich überkam ein seltsames Kribbeln. Ich sehnte mich seltsamerweise danach, diese schokoladige Haut berühren zu dürfen. Heimlich schlich ich mich in die Hütte an die beiden heran. Ich schloss die Augen und ließ meine Hände über ihr seidiges Haar gleiten. Statt sich zu erschrecken lehnte sie ihren Kopf zurück und sah mich lächelnd an. Sie streckte einladend ihre Arme zu mir aus. Ohne zu überlegen beugte ich mich über sie und küsste ihre samtigen Lippen. Kaum nahm ich Ingolfs erschrockenes Gesicht wahr. Ich war wie in Trance und wollte meine aufgestaute Lust mit diesem zauberhaften Geschöpf teilen. Ich sank vor ihr auf die Knie und ließ meine Zungenspitze über die Ansätze ihrer runden Brüste tanzen. Auf meinen Lenden spürte ich ihre sinnlichen Fingerspitzen.