Dort erläutert sie dem verdutzten Gast die Regeln und begann mit der ersten Übung: „Ich finde dich sehr nett und deshalb übe ich gerne mit dir. Vielleicht können wir uns anschließend zusammen entspannen

Ein haariger Fotzen Bär im Bikini

Ludmilla konnte sich vorstellen, ihn als Entdecker ihres Naturbusches zu akzeptieren. So kam sie auf die Idee des Studienspiels, da Sebastian leider sehr schüchtern war. So hoffte sie ihn aus der Reserve zu locken, und so zum ersehnten Schäferstündchen zu kommen. Sebastian klingelt und Ludmilla zog ihn hinter sich ins Schlafzimmer. Dort erläutert sie dem verdutzten Gast die Regeln und begann mit der ersten Übung: „Ich finde dich sehr nett und deshalb übe ich gerne mit dir. Vielleicht können wir uns anschließend zusammen entspannen.“ Sebastian muss seine grauen Zellen sehr anstrengen, zumal er durch die knappe Aufmachung von Ludmilla ordentlich abgelenkt ist. Er versucht sein Bestes und fährt mit der nächsten Aufgabe fort: „Vielen Dank für die nette Einladung. Ich habe einen guten Wein für später mitgebracht.“ Nun war der süße Quälgeist an der Reihe. Ein paar Mal ging es so hin und her und Ludmilla wurde ungeduldig. Sie war nicht mehr an den Lösungen interessiert, sie wollte es wissen. Plötzlich beginnt sie selbst einige der Ballons zu zerstören, indem sie sich auf sie wirft. Sebastian lachte,“ so haben wir nicht gerechnet“, und er versucht sie abzuhalten und sie balgen kichernd auf der Liegewiese herum. Sie wirft ihr Hemdchen erhitzt von sich und stöhnt: „Mir ist ganz heiß, ich muss das loswerden. Willst du nicht auch ablegen?“ Und ob er will, auf einmal war alle Schüchternheit vergessen und Sebastian griff sich die Studienkollegin: „Dann komm her du Luder und ich werde dir zeigen, wer sein Vokabular richtig beherrscht.“

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