Nicht lange labern, sondern ficken

Ich wette, auch er hat keinen dicken Schwanz in der Hose, sondern einen mickrigen Wurm, denkt sie, während sie immer wieder nickt, als wäre sie an seinem lieb säuselnden Geschwafel interessiert. Dabei will sie doch nur eins – ficken. Denn das ist der einzige Grund, weshalb sie ihn mit in ihre Wohnung genommen hat. Sie sieht ihm schmachtend in die Augen, spreizt verführerisch die Schenkel, damit er sehen kann, dass sie kein Höschen trägt. In ihrer Muschi kocht die Geilheit. Sie leckt sich die sinnlichen Lippen und träumt von einem großartigen Liebesakt, während Bernds Gelaber kein Ende findet. Männer reden einfach zu viel, vor allem von sich selbst. Werd fertig und komm endlich zur Sache, du geiler Bock’ fordert sie ihn im Geiste auf. Du weißt, was ich will, also gib es mir! Sie sitzen auf einer bequemen Couch und endlich hat er ihre Gedanken erhört.
Bernd fängt an, Heike zu küssen und zu streicheln. Köstliche Schauer durchrieseln ihren fickhungrigen Körper. Ihre Pulsfrequenz steigt. Ihr Atem beschleunigt sich. Bernd öffnet ihre Bluse. Er legt ihre dicken Titten frei und leckt und saugt an ihren harten Nippeln, während er die prallen Möpse gefühlvoll knetet. Als seine Hand zwischen ihre Schenkel gleitet, drängt sich ihm ihre sexhungrige Vulva entgegen. Bernd drückt seine Lenden gegen ihr Schambein, spielt kurz am Kitzler und badet schließlich seinen Schwanz in ihrem Liebes­brunnen – und spritzt ab. Entsetzt schaut Heike auf und flucht: „Warum könnt ihr Kerle nicht einmal so lange ficken, wie ihr redet!“